Landesstelle der Psych. Beratungsstellen in der Ev. Landeskirche in Württemberg - Stuttgart

Landesstelle der Psych. Beratungsstellen in der Ev. Landeskirche in Württemberg ist eine Regierungsbehörde mit Sitz in Stuttgart, Deutschland. Die Adresse lautet Augustenstraße 39B, 70178 Stuttgart. Sie können sie telefonisch unter 711669586 kontaktieren oder ihre Webseite unter psych-beratungsstelle-landesstelle.de besuchen.

Diese Institution bietet psychologische Beratungsdienste an und ist Teil der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und Fachkompetenz unterstützen sie Menschen in schwierigen Lebenssituationen.

Die Landesstelle der Psych. Beratungsstellen genießt einen guten Ruf, wie die 2 Bewertungen auf Google My Business zeigen. Die durchschnittliche Meinung beträgt 3/5, was auf die Qualität und den Nutzen ihrer Dienstleistungen hinweist.

Für Personen, die nach psychologischer Beratung suchen, ist die Landesstelle der Psych. Beratungsstellen in der Ev. Landeskirche in Württemberg eine vertrauenswürdige Anlaufstelle. Mit ihrem breiten Fachwissen und ihrer einfühlsamen Betreuung bieten sie Unterstützung und Hilfe in schwierigen Zeiten.

Wenn Sie Unterstützung benötigen oder mehr über ihre Dienstleistungen erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, ihre Webseite zu besuchen und Kontakt aufzunehmen. Die Landesstelle der Psych. Beratungsstellen steht Ihnen mit professioneller Hilfe und Beratung zur Seite.

Bewertungen von Landesstelle der Psych. Beratungsstellen in der Ev. Landeskirche in Württemberg

MorgenStern

1/5

Kann nur abraten. Sich nicht einzulassen. Unseriös. Keine gute Erfahrung gemacht. Ein suggerieren und Darstellen von Dingen die entschuldigen sollen weshalb Personen aus Kirche und christlichen Kreisen andere (Neuankömmlinge in Kirche und Glaube) seelisch-psychisch Missbrauchen, Begründung ist zudem größtenteils an den "Haaren herbei gezogen", veraltet, teils schräg und dubios. Ein herabsetzen in Rollen die so, in Teilanlehnung aus therapeutischen Instrumenten nicht angewendet werden dürfen. Und Menschen verwirrt. Wenig Einfühlungsvermögen, durchgetaktete Sitzungen, man soll nur "Schlucken" und nickend Verstehen und man wird nicht abgeholt wo man tatsächlich "steht". Menschen mit seelischen Verletzungen oder in Krisen sind "Willkommene Opfer", erst Helfen dann wieder Missbrauchen. Schuld und Sühne. Ebenso in Frage zu stellen wie es sein kann, dass eine Nicht-Theologin den Sinn von Jesus Christus und Weihnachten erklären will. Etc. Etc. Ich denke, jeder hat sich von Kirche und Co. zwischenzeitlich sein eigenes "Bild" machen können, manches hätte man, wahrlich, nicht Erleben wollen.

Sasa Cika

5/5